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Der amerikanisch-libanesische Underground-Renegat, Musiker und Ethnomusikologe Alan Bishop (bekannt aus den Bands „Sun City Girls“ und „Sublime Frequencies“) landet kurz nach der Revolution von 2011 in Kairo. Dort tut er sich mit drei jungen Musikern zusammen, um seine alten Lieder ins Arabische zu übertragen. Unter Bishops Mentorenschaft entwickelt sich diese außergewöhnliche Zusammenarbeit zu einer Formation, einer Band namens „The Invisible Hands“. Anhand von unaufdringlichen Dokumentaraufnahmen, Geistererscheinungen aus dem Archiv, absurden Gastauftritten und poetischen Tagebucherzählungen Bishops, in einer durch die beiden entscheidenden Wahlen markierten Periode, die Ägypten nach dem Arabischen Frühling geprägt haben, verbindet der Film in harten Schnitten die Tragikomödie der Politik und des Kunstschaffens an einer unruhigen Peripherie.