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I don’t like the wind, I like the sun – von Tonia Mishiali

Freitag, 01.04.2022, 20:00 Uhr, Saal 3, Deutschlandpremiere (zusammen mit dem Film Memento), in Anwesenheit der Regisseurin, Q & A im Anschluss

Wiederholung: Samstag, 02.04.2022, 20:00 Uhr, Saal 3, (zusammen mit dem Film Memento), in Anwesenheit der Regisseurin,

Q & A im Anschluss

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In einem gewöhnlichen Haus lebt eine Gruppe von Menschen mit geistiger Behinderung und verbringt dort ihren Alltag. Sie stehen auf und gehen arbeiten. Sie kochen und erledigen ihre häuslichen Pflichten. Sie malen, singen und gehen Kaffee trinken. Manchmal gewinnen sie Goldmedaillen bei den Special Olympics. Es ist ihnen jedoch wichtig, akzeptiert zu werden und vor allem Spaß zu haben.

Der Film besteht aus alltäglichen und unaufdringlichen Momenten aus dem Leben elf Menschen mit geistiger Behinderung, und erklärt, wie die Errungenschaft von Unabhängigkeit, sozialer Integration und Beschäftigung, ihre Freude anheizt und ihr Leben aufheitert.

 

Tonia Mishiali

Maya, Zypern, Fiction-Film / Spielfilm / Drama / Fantasy (in Entwicklung)
Nala and Stella, Zypern, Fiction-Film / Spielfilm / Drama (in Entwicklung)
Daphne (2022), Zypern, Fiction-Film / Kurzfilm / Drama (in Post-Produktion)
Perhaps I Am Already Dead (2021), 3 Min., Zypern, experimentell
I Don’t Like the Wind, I Like the Sun (2020), 24 Min., Zypern, Dokumentarfilm
I Can Hear My Footsteps (2020), 3 Min., Zypern, experimentell
Pause (2018), 96 Min., Zypern / Griechenland, Drama
Lullaby of the Butterfly (2014), 20 Min., Zypern, Drama
Dead End (2013), 15 Min., Zypern, Drama

 

 

 

produktionsjahr:

2020

regie:

Tonia Mishiali

kategorie:

Dokumentarfilm, Kurzfilm

Land:

Zypern

Dauer:

24 Min.

Sprache:

OmUen