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Emerging Greeks Wettbewerb: Holy Emy – von Araceli Lemos

Freitag, 01.04.2022, 19:30 Uhr, Saal 1, Deutschlandpremiere, in Anwesenheit des Regisseurs, Q & A im Anschluss

Wiederholung: Samstag, 02.04.2022, 20:00 Uhr, Saal 2, in Anwesenheit des Regisseurs, Q & A im Anschluss

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Als ihre Mutter auf die Philippinen zurückkehrt, werden zwei junge Schwestern, Emy und Teresa, allein in Athen zurückgelassen, wo sie auf der Suche nach ihrer eigenen Identität, getrennte Wege gehen. Teresa, die heimlich mit dem Kind eines griechischen Seemanns schwanger ist, wird von der philippinischen katholischen Kirche umarmt, wo Emy sich wie eine Außenseiterin fühlt. Emy zieht es in das Haus von Mrs. Christina, einer älteren Griechin, die dort, wo früher die Mutter der Schwestern arbeitete, eine alternative Heilpraxis betreibt. Während Teresas Schwangerschaft voranschreitet, erforscht Emy die mysteriösen Kräfte und Fähigkeiten in ihr selbst und muss lernen, ein eigenes Leben zu führen. Wird sie mit den Gaben und Flüchen ihres Körpers Frieden schließen?

 

 

Araceli Lemos

Debbie and Janice as the Maids (2010), Kurzfilm
Miguel Alvarez Wears a Wig (2012), Kurzfilm
Stefanos Rokos: Nick Cave & The Bad Seeds’ No More Shall We Part, 14 paintings 17 years later (2020), Kurz-Dokumentarfilm, Co-Regie
Holy Emy (2021)

 

 

 

produktionsjahr:

2021

regie:

Araceli Lemos

mit:

Abigael Loma, Hasmine Kilip, Michalis Syriopoulos, Angeli Bayani, Ku Aquino und Irene Igglesi

land:

Griechenland / Frankreich / USA

Dauer:

111 min

Sprache:

OmUen