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Hommage an griechische Filmemacherinnen

Red Hulk – von Asimina Proedrou

Griechenland 2013, R: Asimina Proedrou, 30 Min, OmenglU

Giorgos lebt in Athen und ist auf sich allein gestellt. Er sieht keinen wirklichen Sinn im Leben; es mangelt ihm an Selbstvertrauen, Identifikationsmöglichkeiten und Anerkennung. Giorgos versucht das zu kompensieren, indem er zu einem “Red Hulk” wird. “Roter Rowdy” nennt man ihn im Fußball-Fanclub. So läuft es für ihn einigermaßen – bis zu dem Tag, als er sich plötzlich an einer rassistisch motivierten Gewalttat beteiligt. Jetzt hat Giorgos noch ganz andere Probleme, und er steckt in einem weitaus größeren Dilemma …

Asimina Proedrous Film spielt in Athen, in einem Klima zunehmenden Chauvinismus’ und Rassismus’. “Red Hulk” zeigt ein individuelles Schicksal wie unter dem Vergrößerungsglas. Der Film thematisiert die Verzerrung der Persönlichkeit eines jungen Mannes, den das ausgeprägte Verlangen nach Zugehörigkeit umtreibt, weswegen er sich einer Gruppe anschließt. Der Film beleuchtet die psychische Verfassung, in die der ohnehin schon stark unter Spannung stehende Protagonist gerät, als er sich mit den gravierenden Folgen seiner Entscheidungen und Taten konfrontiert sieht. “Red Hulk” lässt nachvollziehbar werden, wie in Giorgos’ Leben eins zum anderen kommt. Soziale und familiäre Verhältnisse als auch Erlebnisse im Arbeitsalltag addieren sich und machen seine unmittelbare Alltagsrealität aus. Giorgos lebt in einem Zustand ständiger Beunruhigung. Wer akzeptiert ihn und wen akzeptiert er? Wofür, für wen entscheidet er sich?

Asimina Proedrou

wurde 1982 in Athen geboren. Sie studierte Musik am Athener Konservatorium (2001 Abschluss als Pianistin), Wirtschaftstheorie an der Athens University of Economics and Business (Master 2007) und Filmregie am Athens New York College und am Athener Akmi Metropolitan College sowie an der Queen Margaret University (BA 2013).

Asimina Proedrou ist Produzentin, Drehbuchautorin und Regisseurin. “Red Hulk” realisierte sie an der Filmschule als Abschlussarbeit. Der Film gewann 2013 und 2014 mehrere Erste Preise bei griechischen und internationalen Festivals in Drama, Athen, Tirana, Los Angeles, Jerewan, und er wurde zu 60 weiteren Festivals eingeladen.

Derzeit macht Asimina Proedrou den Master of Arts im Bereich Filmregie in Raindance (Staffordshire University) und schreibt am Drehbuch für ihren ersten Spielfilm. Sie war 2015 Alumni der Berlinale Talents, der Sarajevo Talents und 2016 der Berlinale Talents Script Station (Teilnahme mit ihrem Spielfilm-Drehbuch).

 

Dad, Lenin and Freddy von Rinio Dragasaki

Griechenland 2011, R: Rinio Dragasaki, 19 Min, DCP, OmenglU

Die 80er Jahre. Athen. Ein neunjähriges Mädchen verliert teilweise die Beziehung zu seinem den kommunistischen Idealen verpflichteten Vater, ein Workaholic. Die Neunjährige fantasiert sich zusammen, dass Wladimir Iljitsch Lenin ihrem Vater schaden will. Und die Dinge verschärfen sich noch, als Freddy Krueger, die erfolgreiche US-Serienkiller-Filmfigur, mit den Russen gemeinsame Sache macht.

Rinio Dragasaki

Yellow Fieber von Konstantina Kotzamani

Über ganz Athen hat sich ein seltsamer gelber Staub gelegt. Anfangs dachten alle, es wäre Schwefel, aber ein paar Stunden später brach das Gelbfieber aus. Wie eine Krankheit, die von irgendwo, weit weg, herkam. Niemand konnte sich vorstellen, was passieren würde; niemand konnte voraussagen, dass Athen zu einem Palmenwald würde.
„Yellow Fieber“ erzählt vom Verlust einer Stadt.

Konstantina Kotzamani

wurde 1983 in Komotini (Griechenland) geboren. Sie studierte Pharmazie und absolvierte ihr Film-Studium in der Sektion Bildende Kunst an der Aristoteles-Universität in Thessaloniki. Ihre Kurzfilme wurden auf zahlreichen internationalen Filmfesten gezeigt und prämiert.

The Capsule – von Athina Rachel Tsangari

the capsule

Sieben junge Frauen. Eine Villa, die auf einem kykladischen Felsen thront. Eine Reihe von Lektionen über Disziplin, Verlangen, Entdeckung und Verschwinden. Ein melancholischer, unentrinnbarer Zyklus am Rande des Abgrundes der Weiblichkeit -unendlich.

Athina Rachel Tsaggari

geboren 1966 in Athen, ist eine griechische Schauspielerin, Regisseurin und Produzentin. Studium der Literaturwissenschaften an der Aristoteles-Universität Thessaloniki. In den 1990er Jahren ging sie nach New York, wo sie ein Studium im Fach Performance an der Tisch School oft he Arts der NY University absolvierte. 1991 gab sie ihr Debüt als Schauspielerin. Danach studierte sie Regie an der Iniversity of Texas in Austin und machte ihren Masterabschluss. In dieser Zeit drehte sie 1994 den Kurzfilm „Fit“. Nach Beendigung dieses Studiums widmete Athina Tsangari sich zunächst der Regiearbeit. Im Jahr 2000 gab sie mit „The Slow Business of Going“ ihr Spielfilmdebut.

2003 Rückkehr nach Griechenland. Produktion von Videoclips für die Olympischen Sommerspiele 2004 in Athen. Zusammenarbeit mit dem Regisseur und Produzenten Giorgos Lanthimos. Zunächst produzierte Athina Tsangari mit der von ihr kurz zuvor gegründeten Produktionsgesellschaft Haos Films 2005 den von Lanthimos gedrehten experimentellen Film „Kinetta“, der beim Toronto International Film Festival Premiere feierte und heute oft als der „erste neue griechische Film“ bezeichnet wird. Erneut Aufenthalt in Austin. 2008 abermals Rückkehr nach Griechenland. Produktion von Lanthimos’ Film „Dogtooth“ (2009). Im Anschluss produzierte Lanthimos ihren international viel beachteten zweiten Langfilm „Attenberg“ (2010). Ihre bisher letzte gemeinsame Zusammenarbeit mit Lanthimos ist der Film „Alpen“ (2011), der im Mai 2012 in die Kinos kam. Bei diesem Film führte wieder Lanthimos Regie, während sie selbst wieder Co-Produzentin ist.

2013 spielte sie eine griechische Haushälterin namens Ariadne in Richard Linklaters Spielfilm Before Midnight. Im selben Jahr wurde sie in die Wettbewerbsjury der 63. Internationalen Filmfestspiele von Berlin berufen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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