Die Kämpfe von Orfeas, dem ersten homosexuellen Ministerpräsidenten Griechenlands, gegenüber einer Unterdrückungsgeschichte im „Heldenland“. Die erste Queer-Oper auf Griechisch ist ein postmodernes, experimentelles Sci-Fi-Projekt, schwingend zwischen barockem Melodrama, DIY-Collage, Post-Internet- und VR/KI-Ästhetik. Der Film ist der verstorbenen AktivistIn Zackie Oh! gewidmet.

FYTA, also Fil Ieropoulos und Foivos Dousos, ist ein konzeptuelles audiotextuelles Performance-Duo. Seit 2012 haben sie an mehreren Veranstaltungen als Performers sowie als Kuratoren teilgenommen. Sie gründeten das queer Musik-Label Fytini (mit mehr als 30 Freigaben), die Performance-Art-Plattform Sound Acts (die das Werk von mehr als 80 Künstlern in Athen einführt), sowie verschiedene Projekte innerhalb der lokalen queer Kunstszene. Sie haben mit der Hochschule der Bildenden Künste Athen (ASFA), der Kulturorganisation ATOPOS cvc, dem Freud Museum (London) und der Athens Biennale u.a. mitgearbeitet, und ihre Texte und Artikel werden in akademischen Räumen in Griechenland und Europa präsentiert.