Airland – von Haris Raftogiannis
Samstag, 01.04.2023, 22:00 Uhr, Saal 3, internationale Premiere
,,Die Realität existiert nicht”: Das ist das Motto der chaotischen und offenen Musikband Aera Patera. Jetzt, wo einige Bandmitglieder – müde vom endlosen Chaos – eine gewisse Struktur fordern, muss Jimmy (der Bandleader) Kompromisse eingehen oder erneut mit der Realität kämpfen, „die es nicht gibt“. Airland ist ein handgemachter, unabhängiger Dokumentarfilm. Ein Mischtechnik-Film über Chaos, Schöpfung, Dekonstruktion und Eskapismus. Ein Film über Scheitern und Irrtum.
Haris Raftogiannis
Haris Raftogiannis wurde in Athen, Griechenland geboren. Er hat Soziologie (BA), Film (BA) sowie Geschichte und Theorie des Filmes (MA) studiert. Seine kurzen und mittellangen Filme Premier Amour und True Blue wurden auf zahlreichen Festivals ausgewählt, in Museen gezeigt (MEK Berlin) und in Griechenland und international ausgezeichnet. Airland ist sein Spielfilmdebüt.